Papercuts von meinem Konterfei

Das sieh´ sich doch mal einer an.
Lordkepel hat mich bei blog.de entdeckt! Und mich zu seinen Freunden hinzugefügt, was ich gerne bestätigt habe. Und dann hat er mir angeboten einen – auf Deutsch – Scherenschnitt von mir anzufertigen.

Vielen Dank!!
Ich erkenne mich 100.000 Mal eher darin, als auf den Bildern, die von mir in Paris gezeichnet wurden. Zumindest in dem ersten Scherenschnitt. Den zweiten rechne ich der künstlerischen Freiheit zu und nehme es als Geschenk an.

Das ist doch ein schönes Begrüßungsgeschenk für eine Blog-Freundschaft.

Herzlichen Dank!

'Papercut-Aveleen' von Aveleen Avide

Vielen Dank Lordkepel, dass Sie mir die Freude gemacht haben und mich sogar den Papercut auf meinem Blog verwenden lassen.

Wer auch den zweiten Papercut von mir sehen möchte oder gar die anderen Arbeiten von Lordkepel, dann schauen Sie doch mal bei ihm vorbei:

Ihre Aveleen Avide

De Mente aus Dänemark – spielen meinen Lieblingssong

Vor einigen Monaten haben mir De Mente aus Dänemark erlaubt, ihren Song „enough“ herunterzuladen und nun darf ich ihn auf meinem Video-Blog einfügen.

Es ist momentan mein absoluter Lieblingssong! Seit Monaten habe ich ihn auf meinem mp3-Player und da ich ständig Musik höre – ohne würde ich eingehen – auch, wenn ich unterwegs bin, höre ich ganz ganz oft diesen Song.

Wer mehr über De Mente aus Dänemark erfahren möchte:

Jungs ich liebe diesen Song!!

Thank you for to let me do the music on my blog!
Thank you for the great music!!

Ihre Aveleen Avide

Lesung mit Linda Benedikt am 24.08.2007 im Sinn & Sinnlichkeit in München

Diese Einladung habe ich erhalten und dann auch wahrgenommen.

Gedanken über die Liebe und andere Absurditäten.

Bei „Sinn und Sinnlichkeit“, der erotischen Buchhandlung im Herzen von München, Auenstraße 2, am 24. August 2007 um 20.00Uhr.

'Linda Benedikt - Schriftstellerin' von Aveleen Avide

Linda Benedikt liest aus ihrem Buch „Gedanken über die Liebe und andere Absurditäten“. Melancholische, unterhaltsame und absurde Geschichten über ausgesiedelte Herzen, Weihnachten auf dem Friedhof, warum wir alle eine Supermarkttomatenliebe suchen und wenn man finden muss, damit man im Leben mindestens 3467 mal glücklich wird!
Linda Benedikt, Redakteurin bei der kulturpolitischen Zeitschrift „Die Gazette“, lebt als freie Autorin und Journalistin in München. 2005 erschien ihre Biographie „Yitzhak Rabin- The Battle for Peace“ bei Haus Publishing, London. Im Dezember 2007 wird das Kochbuch „Rezepte der Münchener Tafel“, (Hrsg. Linda Benedikt, Franz Schiermeier Verlag) erscheinen.

Als ich ankam, standen bereits sehr viele Zuhörer vor der Tür (nicht, weil sie nicht hätten reingehen können, nein, sondern weil das Wetter so schön war) und auch in der sinnlichsten Buchhandlung Münchens war schon einiges los. Wie ich mitbekam, stand Linda Benedikt genau neben mir und ich beäugte sie.
Sympathisch, war mein erster Eindruck.
Dann ging ich rein, um mir einen guten Platz zu sichern.

Eindeutig waren mehr Frauen als Männer anwesend, ein bunt gewürfelter Haufen Menschen. Und als alle so weit waren, ging es los.

Linda Benedikt las nicht nur aus dem angekündigten Buch „Gedanken über die Liebe und andere Absurditäten“, nein, sie las auch viele neue Texte und einen, den sie extra für diese Lesung geschrieben hatte.

Man kann schon sagen, dass ihre Geschichten aus dem prallen Leben gegriffen sind und Linda Benedikt ein unglaublich tolles Entertainment an den Tag, oder besser gesagt, an die sinnliche Nacht legte. Lustiges zu schreiben, ist eine hohe Kunst und diese dann auch noch pointenreich vorzutragen, das ist die ganz hohe Schule. Hut ab, vor jedem, der dieses Talent besitzt. Und eines ist gewiss, wer auf eine Lesung von Linda Benedikt geht, den erwartet genau das.

Eine Frau, die sehr authentisch ist und man bekommt das Gefühl, man kennt sie.

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Lesung „Land in Sicht“ in der Kantine der SZ am 21.07.2007 – mit Amelie Fried, Thomas Meinecke, Annemarie Schoenle und Fridolin Schley

Natürlich bin ich wie immer etwas früher da und bekomme so in der SZ-Kantine noch die Lesung „Best of Unter Bayern“ mit.

Einige Mitarbeiter der Firma, in der ich momentan arbeite, speisen in der SZ-Kantine und so war mir dieser Raum bekannt und natürlich der atemberaubende Blick, den man im fünften Stock auf die Zwiebeltürme der Frauenkirche hat. Die traumhaften Kulisse, die hinter den Lesenden zu sehen ist, lässt einem dieses Vergnügen doppelt auskosten.

Im Programm stehen die Namen: Sebastian Beck, Hans Holzhaider und Hans Kratzer. Zwei Beiträge höre ich noch, allerdings kann ich nur sagen, der eine Herr ist älter, der andere jünger, aber wer nun wer ist, kann ich leider nicht sagen.

Die erste Geschichte handelt im Kontext von „Wie Edmund Stoiber Angelika Merkel das Du anbot.“ Ein humorvoll geschriebener redaktioneller Beitrag, der das Publikum sofort auf seine Seite zieht und mit Lachern und Applaus belohnt wird.

Danach folgt der jüngere der Herren. Als Einleitung meint er im niederbayerischen Dialekt sehr humorvoll (ich kann es nur dem Inhalt nach wiedergeben, natürlich nicht wortwörtlich): „Als Redakteur hat man manchmal einen Anflug, da möchte man über Menschen schreiben, mit denen man eh noch ein Hühnchen zu rupfen hat.“
Was sofort Lacher auslöst.
„Natürlich sollte man das nicht, man soll ja objektiv bleiben. Aber eines Tages kam diese Chance und ich schrieb über den Fußballverein“ (hier nennt er einen Ortsnamen, den sicher kaum jemand von uns Zuhörern kennt und den ich leider nicht mehr weiß).
„Ich rief meine Frau an und sagte es ihr und sie schrie ins Telefon“, hier zeigt er einen imaginären Telefonhörer, den er auf Armeslänge von sich hält – und er hat lange Arme „und so weit habe ich den Hörer weggehalten.“
Jeder im Saal konnte folgen und so gab es wieder Lacher.
„Aber da kann ich mich ja nie wieder blicken lassen! Das machst du nicht! Du schreibst nicht die Wahrheit!“
Woraufhin er ins Publikum grinst.
„Dann schreibe ich halt die halbe Wahrheit“, war seine Antwort darauf.

„Lesung „Land in Sicht“ in der Kantine der SZ am 21.07.2007 – mit Amelie Fried, Thomas Meinecke, Annemarie Schoenle und Fridolin Schley“ weiterlesen