Nachdem Hartwig Schneider, der Geschäftsführer des blv-Verlages Reinhold Messner angekündigt hatte, kam Reinhold Messner selbst ans Rednerpult.
„Pressekonverenz mit Reinhold Messner am 17.10.2007 im blv-Verlag München“ weiterlesen
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Nachdem Hartwig Schneider, der Geschäftsführer des blv-Verlages Reinhold Messner angekündigt hatte, kam Reinhold Messner selbst ans Rednerpult.
„Pressekonverenz mit Reinhold Messner am 17.10.2007 im blv-Verlag München“ weiterlesen
Arabella Kiesbauer hat ein neues Buch geschrieben Mein afrikanisches Herz, das im Pendo-Verlag erschienen ist.
Interview mit Arabella Kiesbauer im mp4-Format
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Interview mit Arabella Kiesbauer im wmv-Format
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Wolfgang Hohlbein signierte beim Piper-Verlag auf der Buchmesse sein Buch Unheil.
Interview mit Wolfgang Hohlbein im mp4-Format
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Interview mit Wolfgang Hohlbein im wmv-Format
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Andrew McCarten las im „Lesezelt“ auf der Buchmesse aus seinem Buch „Superhero“.
Lesung mit Rufus Beck aus Andrew McCarten´s Buch Superhero im mp4-Format
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Lesung mit Rufus Beck aus Andrew McCarten´s Buch Superhero im wmv-Format
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So, spätestens morgen gibt es mehr, für alle, die sich für Bücher und Autoren interessieren und morgen früh interviewe ich erst einmal Reinhold Messner.
Ihre Aveleen Avide
Ein riesiges Eldorado erwartete mich. So weit das Auge reichte Bücher, Bücher und nochmals Bücher.
Oft wurde mir gesagt: Fahren Sie lieber nicht zur Buchmesse, denn wenn Sie sehen, wie viele Bücher pro Jahr erscheinen, dann bekommen Sie Angst.
PAH!!
Wie sollte mir das Angst machen?
Nein, im Gegenteil, zeigt es doch, dass es für jedes Buch ein Plätzchen, einen Verlag gibt.
Übrigens dieses Jahr erschienen ca. 400.000 Bücher laut FFM-Radio.
Liebe Zuschauer, ich habe einige Interviews mitgebracht, die ich ab morgen online stellen werde:
Arabella Kiesbauer
Wolfgang Hohlbein
Hera Lind
Außerdem habe ich etliche Lesungen besucht, von denen ich übermorgen die online stellen werde, von denen mir bereits das OK der Autoren und Verlage vorliegt.
Einige werde ich erst online stellen, sobald mir das Einverständnis vorliegt.
Bei Arabella Kiesbauer hatte ich Glück, denn ein anderer Interviewtermin war ausgefallen und so wurde ich dazwischengeschoben. Das nenne ich Glück.
Wolfgang Hohlbein gab am Stand von Piper Autogramme und als alle glücklich mit ihren Autogrammen abgezogen waren, gab mir der Meister des Grusels die Ehre.
Hera Lind gab ihre Signierstunde im Signierzelt und danach hat sie sich gerne von mir interviewen lassen.
Und bevor ich es vergesse, am kommenden Mittwoch (17.10.2007) darf ich in München auf der Pressekonferenz Reinhold Messner einige Fragen stellen.
Als ich am 12.10.2007 plötzlich vor einem Mann einen Fotografen herumhüpfen und hinter diesem Mann ein Geschwader an Filmteams hereilen sah, betrachtete ich ihn mir genauer und es war kein Geringerer als Peter Scholl-Latour. Da mein Fotoapparat tief in meiner Tasche vergraben war, war es mir nicht möglich ein Foto zu schießen. Allerdings war es mir eine Lehre und so hatte ich ihn ab jetzt griffbereit.
Alice Schwarzer las im Lesezelt und signierte danach im Signierzelt das Buch 30 Jahre Emma.
Roger Willemsen las aus Das schiefe Buch, dessen Einband tatsächlich schief gedruckt wurde.
Anthony McCarten las aus seinem Buch Superhero, der Insidertipp unter den Journalisten und Redakteuren. Aus dieser Lesung stelle ich die nächsten Tage einige Ausschnitte online. Den deutschen Text las Rufus Beck und das Ganze wurde von Daniel Haas (Spiegel Online) moderiert.
Diskussion: Mobbing. Was passiert, wenn Feinde und Verschwörung im Leben Einzug halten?
Von links nach rechts:
Andrea Nehles (Mitglied des Bundestages), Annette Pehnt, Moderation: Uwe-Carsten Heye
Ivo Stourten, der Die Nachtgänger schrieb und den ich am Stand seines Verlages kurz fotografierte.
Stuart Pigott, der Wein spricht deutsch am Stand seines Verlages vorstellte. Hat er nicht einen tollen Nachnamen?
Günter Grass gab ein Interview am Stand seines Verlages. Allerdings konnte ich ihn nicht nach einem Interviewtermin fragen, da ich gerade unterwegs war zu meinem eigenen Interviewtermin.
Die nächsten Aufnahmen habe ich alle am 13.10.2007 auf der Messe geschossen.
Auf dem Weg zu meinem nächsten Termin kam ich an Petra Thorbrietz vorbei, die das Buch Leben bis zum Schluss geschrieben hat. Wer der sympathische Herr an ihrer Seite ist, dazu hatte ich leider keine Zeit, das zu erfragen.
Friedrich Ani im Signierzelt
Im Lesezelt:
Arne Dahl Ungeschoren (Piper)
Moderation: Hadwiga Fertsch-Röver
Juli Zeh Schilf (Schöffling)
Friedrich Ani Hinter blinden Fenstern (Zsolnay)
Arne Dahl im Signierzelt
Reinhold Messner signierte am Verlagsstand sein Buch Meine Berge und ich darf ihn, wie gesagt, am 17.10.2007 interviewen.
Auf dem Gelände und glauben Sie mir, es ist einfach RIESIG! schwirrten zauberhafte Gestalten umher. Sie stellten Figuren aus Computerspielen, Büchern und Mangas dar.
von links nach rechts:
Sailermoon (Sailor Star Maker)
Kingdom Heards (Sora)
Peter Ten (Kotaro)
Im Forum:
Dieter Moor stellt dem Autor Burkhard Spinn Fragen zu dessen Buch Mehrkampf.
Denis Scheck stellte der Autorin Katja Lange-Müller Fragen zu ihrem Buch Böse Schafe.
Danach wurde Das Schneckenhaus besprochen. Ein Horror-Thriller, der am 31.10.2007 im Fernsehen gezeigt werden wird.
Andrea Sawatzki (Schauspielerin) mit Claudia Schick (Moderation)
Ulrich Tukur (Schauspieler)
Jörg Himstedt (HR) und Florian Schwarz (Regisseur)
Ulrich Tukur (Schauspieler), Liane Jessen (HR), Cécile Schortmann (Moderation)
Das war es für heute von der Buchmesse 2007 mehr folgt morgen
Dieses Jahr war ich nur drei Mal auf dem Oktoberfest, wobei es zwei Mal gigantisch gut war.
Man mag das Oktoberfest oder man kann es nicht ausstehen – es gibt nur diese zwei Meinungen. Wenigstens kam ich dieses und letztes Jahr wieder in die Zelte hinein, denn die zwei Jahre davor waren die Zelte morgens um 09:00 Uhr bereits zu und ich dachte schon, es ist bald wie bei der Anmeldung bei der VHS. Ich dachte, man muss künftig mit einem Schlafsack auf der Wies´n übernachten, damit man als Münchner noch eine Chance hat, in ein Zelt hineinzukommen.
Gott sei Dank hat sich das wieder geändert.
Seit Montagmorgen war ich mir sicher, dass sich ein Schnupfen anschleicht und abends brach er aus. Vorsichtshalber nahm ich eine Tablette, damit ich nicht während der Lesung niesen, husten und schnäuzen musste. Was ich Gott sei Dank nur einmal tat und das so laut, dass alle lachen mussten. Gut, dass es passierte, kurz bevor Joy Fielding zu lesen anfing.
Vor der Lesung hatte ich das große Vergnügen Joy Fielding zu interviewen. Diese Frau hat Ausstrahlung und eine gesunde Portion Humor.
Unter den Videos kann man Originalgröße einstellen, dann sieht das Video besser aus.
Zuerst habe ich überlegt, die englische Übersetzung extra abzuspeichern, aber dann hätte man das Gesicht von Joy Fielding nicht im Video gesehen und so habe ich mich dagegen entschieden. Wer also die englische oder deutsche Sprache überspringen möchte, einfach den Curser unter dem Video etwas weiter nach vorne ziehen
Interview mit Joy Fielding, die Übersetzung machte freundlicherweise Günter Keil, der bei Radio Gong moderiert im mp4-Format:
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Interview mit Joy Fielding im wmv-Format:
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Hier ein kurzer Ausschnitt aus der Lesung mit Joy Fielding, Ralf Bauer und dem Moderator Günter Keil im mp4-Format:
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Hier ein kurzer Ausschnitt aus der Lesung mit Joy Fielding, Ralf Bauer und dem Moderator Günter Keil im wmv-Format:
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Joy Fielding las abwechselnd mit Ralf Bauer und bevor es in eine neue Runde ging, stellte Günter Keil, der vielen von Radio Gong ein Begriff sein dürfte, Fragen an Joy Fielding bzw. auch einige Fragen an Ralf Bauer.
Auf die Frage von Günter Keil, ob Joy Fielding eher ein Stadt- oder Landmensch sei, antwortete sie sehr humorvoll, dass sie eindeutig ein Großstadtmensch sei.
Günter Keil: In Nur der Tod kann dich retten, sind in dem kleinen Ort, in dem die Geschichte spielt alle verdächtig.
Joy Fielding: Romane, in denen jeder Verdächtig ist und am Schluss irgendeiner als Mörder entlarvt wird, das mag sie nicht so. Was sie zu machen versucht, ist, viele verdächtig erscheinen zu lassen und dann am Schluss, wenn der Leser den Mörder weiß, soll ihm klar werden, dass es nur diese eine Möglichkeit gab. Kein anderer Verdächtiger wäre dann als Mörder in Frage gekommen.
Günter Keil: Ich war überrascht.
Joy Fielding: Ich hoffe auch geschockt!
Was das Publikum zum Lachen reizte.
Günter Keil führte auf sehr angenehme Art durch die Lesung und anhand seiner Fragen lernte das Publikum Joy Fielding besser kennen.
Joy Fielding schreibt am liebsten morgens von 9:00 13:00 Uhr, denn vier Stunden müsse sie schon schreiben, damit sie die Figuren besser spüren könne und sollte sie nicht morgens schreiben können, dann halt am Nachmittag oder am Abend. Ihr erstes Buch hat sie gar in der Küche ihres kleinen Hauses geschrieben, wo das Leben um sie herum pulsierte und das wiederum hätte dazu geführt, dass sie jetzt auch schreiben könne, wenn ein Hurrikan über sie hinwegfegt.
Auf die Publikumsfrage, ob gleich alles perfekt an ihrem Text wäre, verneinte sie. Jeden Tag korrigiere sie die Fassung des Tages zuvor und außerdem hat sie noch jemanden, der ihren Text Korrektur liest und so können eventuelle Fehler sehr schnell erkannt und geändert werden.
Auf die Frage, welches Buch von Joy Fieldings denn ihr selbst am besten gefällt, antwortete Joy Fielding: Es ist so, als würde man eine Mutter fragen, welches ihrer Kinder sie am Meisten liebt. Ein eindeutiges Lieblingsbuch gibt es nicht, aber das eine ist toll, weil die Verkaufszahlen so gut sind, wenn man es von dieser Seite betrachten möchte, das andere gefällt ihr, weil ihr die Geschichte so viel bedeutet usw.
Mit viel Humor gab sie auch zum Besten, dass die weiblichen Charaktere immer sehr viel von ihr selbst hätten, mal wäre eben ihr Humor mehr ausgeprägt und mal ihre Ängste, aber immer hätten die Figuren etwas von ihr. Außerdem hat sie zwei Töchter und auch die müssen fleißig für die Charaktere der Protagonistinnen herhalten.
Übrigens, eine ihrer Töchter schreibt Songs, ein Lied von ihr muss anscheinend in Nur der Tod kann dich retten vorkommen.
Interview mit Ralf Bauer im mp4-Format:
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Interview mit Ralf Bauer im wmv-Format:
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Ihre Aveleen Avide
Morgens um 10:54 Uhr fuhren Karin und ich über Salzburg nach Wien und da unser Zug in München 10 Minuten Verspätung hatte, bekamen wir den Anschlusszug in Salzburg nicht mehr und kamen so eine Stunde später in Wien an. Was unserem Zeitplan nichts anhaben konnte, denn wir waren immer noch früh genug dort. Außerdem mussten wir nur vier U-Bahn-Stationen zu unserem Privatzimmer fahren, das nur zwei Minuten vom Stephansdom entfernt war.
So konnte ich mir in Ruhe noch einmal die Ausschnitte aus den Geschichten durchlesen, die ich für die Lesung ausgesucht hatte und ich las mir auch noch einmal den Text durch, den ich in etwa zum Publikum sagen wollte. Und als ich den Wien-Reiseführer durchlas, kam mir eine sehr gute Idee.
Das einzige Problem das auftauchte, war, dass die Rolltreppe am Stubentor nach oben nicht funktionierte und da ich zwanzig Seidene Küsse eingepackt, außerdem die Video-Ausrüstung dabei hatte und eine Frau bin, die immer mit viel Gepäck reist, stand ich zwei Sekunden da und dachte:
Ohhh nein.
Aber kaum hatte ich das gedacht, kam ein großer junger Mann und fragte, ob er meinen Koffer nach oben tragen dürfe.
Dürfe?
Mein Retter!
Denn die Rolltreppe war ziemlich hoch und steil. Aber das war ihm noch nicht genug, er schnappte sich auch noch den Koffer von Karin und war mit den zwei Koffern fast so schnell oben, wie wir zwei ohne Gepäck.
Unseren Schlüssel für unser Privatzimmer Schöll, die zur Pension Lerner gehören, das zwei Minuten Stephansdom entfernt ist, sollten wir bei dem Italiener Da Capo abholen, natürlich lag kein Schlüssel bereit.
Also rief ich in der Pansion an, die uns das Privatzimmer vermittelt hatten und so erfuhren wir den Grund, warum der Schlüssel nicht bereit lag: Die Putzfrau war gerade dabei unser Zimmer herzurichten. Wir hatten ca. 14 Quadratmeter für uns, mit eigenem Badezimmer und das Zimmer selbst ging in einen Hinterhof hinaus. Unser Zimmer lag absolut ruhig.
„Lesung Aveleen Avide aus Seidene Küsse in Wien am 19.09.2007“ weiterlesen
Nach meinem Interview mit Beatrix Kramlovsky, das im Frauenhuber statt fand, klingelte mein Handy und die PR-Abteilung des Heyne-Verlages fragte nach, ob es möglich wäre, dass ich ihnen meine Kassette von der Lesung in München mit Michael Morley zur Verfügung stellen würde.
Sehr gerne, aber ich bin erst wieder kommenden Montag in München, denn ich bin gerade in Wien.
Wien!? Da sind wir auch gerade.
Da der Kameramann ausgefallen war, fragten sie mich, ob ich nicht am Abend filmen würde. Begeistert stimmte ich zu, denn die Lesung in München hatte mir so gut gefallen, dass ich es mir gerne noch ein zweites Mal ansehen wollte, außerdem hatte ich meine beste Freundin Karin dabei und für sie war es ja etwas Neues.
Die Lesung fand im Kriminalmuseum in Wien statt. Einem Museum in dem abgetrennte Köpfe, Tatortfotos und vieles anderes grausiges Zeugs ausgestellt war, das wir uns aber nicht ansahen (aber nur, weil ich keine Zeit dazu hatte).
Kriminalmuseum in Wien, Große Sperlgasse 24, 2. Bezirk
„Lesung in Wien am 20.09.2007 mit Michael Morley, Ralph Herforth und Stephan Harbort“ weiterlesen
Lesung am 18.09.2007 im Sektionshörsaal der Rechtsmedizin in München.
Nach der Lesung hatte ich die Möglichkeit sowohl Stephan Harbort als auch Ralph Herforth ein paar Fragen zu stellen, die ich auf Video aufgezeichnet habe. Allerdings werde ich wohl nicht den Preis für das beste Video gewinnen können. 🙂 Dennoch ist es sehenswert.
Wenn Sie unter dem Video auf den rechten Button klicken und dann Originalgröße wählen, kommt das Video in der besten Qualität rüber. Das gilt für alle Videos.
„Interview mit Stephan Harbort und Ralph Herforth“ weiterlesen
Bevor ich zur Lesung ging, las ich im Internet beim Heyne-Verlag erst einmal die ersten drei Seiten aus dem Buch Spider und für mich ist es genau der richtige Krimi. Bereits die ersten drei Seiten zogen mich in ihren Bann. Da ich mich von den über 3.000 gelesenen Büchern in meinem Leben höchstens 4 Mal getäuscht hatte (meist nur, weil Freundinnen meinten, ich muss das Buch unbedingt lesen), kann ich also meinem Urteil trauen.
Die Lesung fand im Sektionshörsaal der Rechtsmedizin in der Frauenlobstraße in München statt und selbst eine Sezierbahre war in die Kulisse gefahren worden, in der Michael Morley und Ralph Herforth lasen. Immer wieder knarzten die alten Stühle.
„Lesung in München mit Michael Morley am 18.09.2007“ weiterlesen
Bevor ich nach Wien losdüse, wollte ich noch kurz ankündigen, dass ich nächste Woche am Montag oder spätestens am Dienstag über diese Lesung berichten werde.
Michael Morley las in englischer Sprache aus seinem Buch Spider und der tolle Schauspieler Ralph Herfurth, der viele Frauenherzen höher schlagen lässt, las die Parts in Deutsch.
Der Kriminalist Stephan Harbort moderierte das Ganze.
Dort traf ich auch Sabine Thomas wieder, die die Einleitung sprach.
Michael Morley, Ralph Herfurth und Stephan Harbort ließen sich von mir vor laufender Kamera interviewen. Außerdem gibt es einen Mitschnitt von der Lesung und Fotos über Fotos. Selbst die Antworten die Stephan Harbort an Michael Morley stellte, habe ich auf Video aufgezeichnet und nach und nach werde ich alles online stellen.
Sie können sich auf ein unglaublich spannendes Thema freuen, denn es drehte sich alles um Serienkiller und alle Sprecher haben eine tolles Portrait, das ich ebenfalls wiedergeben werde.
Michael Morley, Stephan Harbort, Ralph Harbort, Sabine Thomas
So, dann bis spätestens nächste Woche Montag, wobei ich hoffe, dass ich im Hotel die Möglichkeit haben werde, den PC zu benutzen und ein paar Anregungen online zu stellen, was auf meiner Lesung los war, bzw. was ich so erlebt habe in der schönen Stadt Wien.
Herzlich
Ihre Aveleen Avide